Plus
Kirn

Zahlen gegen die Panik: Was tun, wenn Rinnsale reißende Ströme werden?

Von Armin Seibert
Vor knapp drei Wochen spielte der Trübenbach verrückt. Der neue Wanderweg wurde weggerissen, muss auf 50 Metern aufwendig repariert werden. Zum Glück passierte weiter unten an der Mündung nichts.  Foto: Martin Zerfass
Vor knapp drei Wochen spielte der Trübenbach verrückt. Der neue Wanderweg wurde weggerissen, muss auf 50 Metern aufwendig repariert werden. Zum Glück passierte weiter unten an der Mündung nichts. Foto: Martin Zerfass

Was passiert bei Starkregen am Rohrsbach in Kirn-Sulzbach, am Trübenbach oder am Hundsstallbach? Wie kann sich die Stadt, wie können sich Bürger dagegen wappnen? Das muss und kann nun analysiert werden.

Lesezeit: 4 Minuten
Einige Antworten auf die Fragen, ja sogar Patentrezepte gegen aufkommende Panik angesichts des weltweiten Klimawandels, der Flut- und Schlammkatastrophen der Marke Fischbachtal sollen Untersuchungen bringen, die das Mainzer Ingenieurbüro Icon jetzt beginnen kann. Ermöglicht wird die Analyse durch einen Zuschuss von 20.000 Euro aus dem Mainzer Umweltministerium. Dieser basiert letztlich ...