Vorbereitung auf die zweite Pandemiewelle: Im Diakonie-Krankenhaus lassen sich Mitarbeiter aus der Verwaltung als Taskforce für Pflegenotfall auf Station schulen
Frank Folchert (von links) und Kerstin Fennel machen bei der Fortbildung mit. Judith Schmidt und Marion Bauer zeigen ihnen, wie sie das Fachpersonal auf der Intensivstation unterstützen können.Foto: Diakonie
Während über die Abschaffung der Mund-Nasen-Schutz-Pflicht heftig diskutiert wird, laufen am Diakonie-Krankenhaus in Bad Kreuznach im Hintergrund weitere Präventionsmaßnahmen, um bei einer plötzlichen Verschlimmerung der Corona-Pandemie handlungsfähig zu bleiben. Eine der Maßnahmen: die Schulung von 13 Mitarbeitern, die im Ernstfall auf der Intensivstation die Fachleute bei der Pflege unterstützen.
Lesezeit: 2 Minuten
Marion Bauer, Leiterin der Intensivstation, ihre Stellvertreterin Judith Schmidt und die stellvertretende Pflegedirektorin Jutta Magmer-Melaas haben ein zweitägiges Schulungsprogramm auf die Beine gestellt. Während das Krankenhaus zum Normalbetrieb zurückgekehrt ist, wurde parallel daran gearbeitet, sich auf eine zweite Welle vorzubereiten, ohne dann wieder in den Krisenmodus gehen zu müssen. Deshalb ...
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