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Hochstetten-Dhaun

Stahlträgereinbau macht B 41-Sperrung nötig: Lebensader des Nahelands wird zweimal für 30 Stunden dicht gemacht

Von Sebastian Schmitt
70 Tonnen schwer sind die Trägerpaare, die am Stahlseilen schwebend gestern eingebaut wurden. Das Thema wird für Autofahrer noch spannend, denn es sind zweimal Vollsperrungen der B 41 angesagt. Dazu ein scherzhafter und keineswegs vorwurfsvoll gemeinter Kommentar aus Hochstetten Dhaun: „Was LBM-Chef Norbert Olk in 25 Jahren nicht schaffte, nämlich die B 41 zu sperren, gelingt seinem Nachfolger gleich in den ersten 14 Tagen.“ Foto: Sebastian Schmitt
70 Tonnen schwer sind die Trägerpaare, die am Stahlseilen schwebend gestern eingebaut wurden. Das Thema wird für Autofahrer noch spannend, denn es sind zweimal Vollsperrungen der B 41 angesagt. Dazu ein scherzhafter und keineswegs vorwurfsvoll gemeinter Kommentar aus Hochstetten Dhaun: „Was LBM-Chef Norbert Olk in 25 Jahren nicht schaffte, nämlich die B 41 zu sperren, gelingt seinem Nachfolger gleich in den ersten 14 Tagen.“ Foto: Sebastian Schmitt

Was vor drei Wochen wegen einer fehlenden Genehmigung nicht funktionierte, lief nun, an diesem Montag, reibungslos ab: Der weithin für Tausende Berufspendler sichtbare riesige Mobilkran mit einer maximalen Tragfähigkeit von 500 Tonnen hob die aneinander geschweißten Stahlträger auf die Brückenpfeiler der B 41-Trasse.

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Dort wurden sie umgehend mit den bereits dort Liegenden verankert und verbunden. Die Verantwortlichen hatten Bedenken, dass dann, wenn die Träger kippen könnten, wenn sie einzeln angehoben und dann auf den Pfeilern verbindet. Deshalb musste der Kranwagen diesmal mit sieben Begleitlastwagen kommen, die alle zusammen 165 Tonnen Gegengewichte transportierten. Diese ...