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Meisenheim/Bad Sobernheim

Spange vom Glan zur Nahe trifft auf Zustimmung: Städte und Dörfer hoffen auf Entlastung vom Durchgangsverkehr

Hier käme die Nahe-Glan-Spange an: an der Nahebrücke zwischen Bad Sobernheim und Meddersheim (Blickrichtung). Über die Westtangente wäre man in einer Minute auf der B 41, von dort ginge es weiter in die Räume Kirn/Idar-Oberstein oder Bad Kreuznach/Rhein-Main.  Foto: Stefan Munzlinger
Hier käme die Nahe-Glan-Spange an: an der Nahebrücke zwischen Bad Sobernheim und Meddersheim (Blickrichtung). Über die Westtangente wäre man in einer Minute auf der B 41, von dort ginge es weiter in die Räume Kirn/Idar-Oberstein oder Bad Kreuznach/Rhein-Main. Foto: Stefan Munzlinger

Die vom Abtweiler Ortsbürgermeister Peter Michel (FWG) ins Spiel gebrachte acht Kilometer lange Nahe-Glan-Spange zwischen Meisenheim (B 420) und Bad Sobernheim (B 41) stößt bei sechs betroffenen Stadt- und Ortsbürgermeistern auf Zustimmung. Hier beschreiben sie ihre Position zu der möglichen Verbindungstrasse.

Lesezeit: 4 Minuten
Holger Thunig (SPD) und Christoph Collet, Beigeordnete Raumbachs: „Raumbach unterstützt natürlich die von Peter Michel vorgeschlagene Idee der Nahe-Glan-Spange als alternative Streckenführung. Damit wäre neben der Fusion auf Verwaltungsebene auch verkehrstechnisch die kürzeste und für alle Gemeinden verträglichste Lösung zur Anbindung beider Mittelzentren geschaffen. Ferner trägt diese neue Streckenführung dem ...