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Bingen

Scientists for Future bitten OB-Kandidaten zur Diskussion: Enormes Interesse an Binger Klimadebatte

Von Désirée Thorn
Beeindruckt von der starken Resonanz auf die Veranstaltung waren vor allem die Organisatoren der Bewegung „Scientists for Future“. Etliche Interessierte kamen am Mittwochabend ins Binger Kulturzentrum.  Foto: Désirée Thorn
Beeindruckt von der starken Resonanz auf die Veranstaltung waren vor allem die Organisatoren der Bewegung „Scientists for Future“. Etliche Interessierte kamen am Mittwochabend ins Binger Kulturzentrum. Foto: Désirée Thorn

Klimaschutz fängt im Kleinen an – und damit nicht nur bei den einzelnen Bürgern, sondern in politischer Hinsicht bei den Kommunen. Daran ließ Katharina Eckartz, Professorin für Volkswirtschaftslehre, Agrarpolitik und Ressourcenökonomie an der TH Bingen, keinen Zweifel, als sie am Mittwoch eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Bingen 2028 – Wie sieht die kommunale Umwelt- und Klimapolitik der nächsten acht Jahre aus?“ einleitete.

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Die Binger Ortsgruppe der Bewegung „Scientists for Future“ hatte dazu die drei Bewerber um das Oberbürgermeisteramt, Thomas Feser (CDU), Michael Hüttner (SPD) und Jens Voll (Grüne), auf die Bühne des Kulturzentrums gebeten. Und nicht nur die folgten bereitwillig dem Aufruf, etliche Zuschauer waren gekommen, um sich die Positionen der Politiker ...