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Stromberg

Realitätsnaher Übungseinsatz in großer Hitze: Schon 120 Aktive sind die Anlage im Stromberger Steinbruch durchlaufen

Von Jens Fink
Die Wärmeerfahrungsanlage aus zwei miteinander verbundenen Containern haben schon rund 120 Aktive des gesamten Kreisgebietes durchlaufen. Unter realistischen Bedingungen übten die Atemschutzträger den Löschangriff in einer dunklen, verqualmten und stark aufgeheizten Umgebung.  Foto: Jens Fink
Die Wärmeerfahrungsanlage aus zwei miteinander verbundenen Containern haben schon rund 120 Aktive des gesamten Kreisgebietes durchlaufen. Unter realistischen Bedingungen übten die Atemschutzträger den Löschangriff in einer dunklen, verqualmten und stark aufgeheizten Umgebung. Foto: Jens Fink

Verschwitzt, verrußt, die Kleider voller Qualm: So kamen drei junge Feuerwehrleute nacheinander aus dem Container heraus. Sie waren erleichtert, der Dunkelheit und der Hitze im Innern des metallenen Gehäuses entkommen zu sein und wieder frische Luft atmen zu können.

Lesezeit: 2 Minuten
Gemeinsam mit ihrem Leiter André Zimmermann hatten sie gerade den Einsatz gegen einen Brandherd geübt, den sie unter schwierigen Umständen und mit vollem Körpereinsatz ,gefahren' waren. In dieser Wärmeerfahrungsanlage, die aus zwei miteinander über Eck verbundenen Containern besteht, mussten die Einsatzkräfte, vorwiegend im Kriech-Gang, eine zweistöckige, 24 Meter lange Übungsstrecke ...