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Stromberg

Projekt der TH Bingen in Stromberg: Kommunen ökologisch sinnvoll begrünen

Von Jens Fink
Desiree Palmes (von links), Anja Doeker, Laura Clemens sowie Marc und Jennifer Höltge legten die Blühfläche vor der Deutscher-Michel-Halle an.
Desiree Palmes (von links), Anja Doeker, Laura Clemens sowie Marc und Jennifer Höltge legten die Blühfläche vor der Deutscher-Michel-Halle an. Foto: Stadt Striomberg

Der Klimawandel mit seinen Begleiterscheinungen wie Starkregen, Stürmen, Trockenperioden oder dem Insektensterben fordert kommunale Entscheidungsträger heraus, die richtigen Weichen zu stellen. Ein Projekt der TH Bingen zu diesem Thema ist nun in Stromberg an den Start gegangen.

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Auf kommunaler Ebene werden Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt, wobei die „Durchgrünung“ von Gemeinden ein zentrales Element darstellt. Viele Gemeinden verfügen jedoch nicht über Fachplaner oder eigene Umweltämter, die sie bei der Anpassung ihrer Grünstrukturen an den Klimawandel fachlich unterstützen könnten. Experten unterstützen die Verantwortlichen der Stadt Experten des Hermann-Hoepke-Instituts der TH Bingen unterstützen daher ...