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Bad Kreuznach

Pilgerweg in Bad Kreuznach: Friedensschleife durchs Kurgebiet

Von Harald Gebhardt
Wollen sich mit den Menschen auf der Friedensschleife den Weg nach Europa machen: Cäcilia Brantzen (von links), Annette Bauer, Karl-Heinz Krummeck, Ron Budschat und die Europa-Union-Mitglieder Lars Beye und Hilde Schmitt am Gedenkstein für das Treffen von Adenauer und de Gaulle mit 28 Europasternen. Foto: Harald Gebhardt
Wollen sich mit den Menschen auf der Friedensschleife den Weg nach Europa machen: Cäcilia Brantzen (von links), Annette Bauer, Karl-Heinz Krummeck, Ron Budschat und die Europa-Union-Mitglieder Lars Beye und Hilde Schmitt am Gedenkstein für das Treffen von Adenauer und de Gaulle mit 28 Europasternen. Foto: Harald Gebhardt

2019 ist Europa in aller Munde. Doch meistens sind es negative Schlagzeilen, wenn es um den alten Kontinent geht: Brexit, Flüchtlingskrise oder nationalistische Tendenzen. Gerade auch deshalb will sich der Kreisverband der Europ-Union zusammen mit der regionalen St.-Jakobus-Gesellschaft auf den Europaweg machen: 2019 soll ein Pilgerjahr für Bad Kreuznach und die Region werden. Das ist die gemeinsame Vision von Karl-Heinz Krummeck, dem Kreisvorsitzenden der Europa-Union, Ron Budschat und Roland Zick, dem Präsidenten der Jakobus-Gesellschaft.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Pilgern, den europäischen Gedanken und Bad Kreuznach wollen sie stärker miteinander verbinden. Denn die Kurstadt liegt nicht nur auf dem Stück des Jakobusweges von Mainz nach Metz, sie hat auch große historische Bedeutung für die deutsch-französische Aussöhnung, die Basis für die europäische Einigung war und ist: Am 26. November ...