Nach Brand in Hauptgebäude der Marumfabrik: Ruegenberg spricht noch nicht von Abriss
Von Enrico Angelucci
Das Dach des alten Marumkomplexes (oben) ist in Teilen eingestürzt. Die Fenster zur Straße wurden mit Folien abgesichert. Roland Ruegenberg (links unten) zeigt die Brandspuren im Treppenhaus. In der ersten Etage ist zu erkennen, wie die Decke und die Stahlträger durch das Feuer mitgenommen wurden (rechts unten). Fotos: Enrico AngelucciFoto: enrico Angelucci
Unter den nicht eingestürzten pechschwarzen Dachbalken in der obersten Etage des ehemaligen Hauptgebäudes der Marumfabrik verteilen sich Schutt und Asche zwischen Bergen von Geröll. Vereinzelt hängen Balkenfetzen von der Decke. Wie es mit dem Gebäude weitergehen wird, kann Eigentümer Roland Ruegenberg allerdings noch nicht sagen.
Lesezeit: 3 Minuten
Auch der Bauausschuss des Stadtrates hat sich während seiner Sitzung am Dienstag mit dem Großbrand in der alten Marumfabrik befasst. So wollte Beigeordneter Volker Kohrs (Grüne) wissen, ob es neue Erkenntnisse gebe.
„Ich habe mit der Feuerwehr gesprochen. Von ihrer Seite sind sie fertig“, betonte Stadtbürgermeister Michael Greiner (SPD). Die oberen ...
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