Ein neuer Lederhut? Udo Fitz probierte ein Exemplar am Stand von Dirk Lanz – und wie man sieht, zauberte der Hut dem Mann ein Lächeln ins Gesicht.Foto: kx
Der Regenschirm war fast ständiger Begleiter beim gestrigen Mantelsonntag in Meisenheim. Trotz der unbeständigen Witterung strömten erstaunlich viele Besucher ins Städtchen – keine Massen, aber mehr als erwartet. Am frühen Morgen hatten das Bungeetrampolin und einige Marktbeschicker abgesagt. Auch die Hüpfburg wurde nicht aufgebaut. Und Marc Walter verzichtete auf die Musik seiner Band, um die empfindlichen Geräte zu schützen. Kurz gesagt – der Mantelsonntag 2019 lief in einigen Bereichen auf Sparflamme.
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Und dennoch erwies er sich als Besuchermagnet. Der Markt begann diesmal bereits um 11 Uhr. Mit der vorgezogenen Öffnungszeit hatte die Werbegemeinschaft Blickpunkt, unter deren Regie der Mantelsonntag seit 2000 durchgeführt wird, auf den Wunsch einiger Marktbeschicker reagiert, denen die Zeit zwischen Aufbau ihrer Stände und den Öffnungszeiten der Geschäfte ...
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