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Meisenheim

Lift eingeweiht: Das Haus der Begegnung in Meisenheim ist nun barrierefrei

Von Roswitha Kexel
Günther Lenhoff (links), Gründungsmitglied des Träger- und Fördervereins Synagoge Meisenheim, war einer der ersten Gäste, die den neuen Lift testeten. Weiterhin im Bild (von links im Uhrzeigersinn): Liftinitiator Werner Keym, Stadtbürgermeister Gerhard Heil und Birgit Walter, Vorsitzende des Fördervereins Stadt Meisenheim.
Günther Lenhoff (links), Gründungsmitglied des Träger- und Fördervereins Synagoge Meisenheim, war einer der ersten Gäste, die den neuen Lift testeten. Weiterhin im Bild (von links im Uhrzeigersinn): Liftinitiator Werner Keym, Stadtbürgermeister Gerhard Heil und Birgit Walter, Vorsitzende des Fördervereins Stadt Meisenheim. Foto: Roswitha Kexel

Jetzt können auch Rollstuhl- und Rollatorfahrer oder Menschen, denen die 26 Treppenstufen in den Veranstaltungsraum der ehemaligen Synagoge zu beschwerlich sind, an kulturellen Veranstaltungen im Haus der Begegnung teilnehmen. Viele Spenden, großes ehrenamtliches Engagement und Beharrlichkeit haben zum Erfolg geführt: Es gibt dort nun einen rollstuhlgeeigneten Lift in die obere Etage.

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Zur Einweihung des rund 45.000 Euro teuren Bauwerks, das komplett über Spenden finanziert ist, waren alle Sponsoren eingeladen. Der Vorsitzende des Träger- und Fördervereins Synagoge Meisenheim, Felix Fey, betonte in seiner Begrüßung, es sei Werner Keym, dem Vorsitzenden des Volksbildungswerkes Meisenheim, zu verdanken, dass in diesem denkmalgeschützten Haus ein Lift ...