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Bad Kreuznach

Kontroverse um Bad Kreuznacher Verkehrswende: Keine Radstreifen zwischen Kreuzkirche und Viktoriastraße

Von Harald Gebhardt
Angebotsstreifen für Radfahrer in der Wilhelmstraße reichen der OB nicht. Sie will sichere, ausgebaute Radspuren.  Foto: Harald Gebhardt
Angebotsstreifen für Radfahrer in der Wilhelmstraße reichen der OB nicht. Sie will sichere, ausgebaute Radspuren. Foto: Harald Gebhardt

Die städtische Verkehrspolitik sorgt mal wieder für Kontroversen: Den Vorschlag des Kreuznacher Landesbetriebs Mobilität, in der Wilhelmstraße zwischen Kreuzkirche und Viktoriastraße zwei Angebotsstreifen für Radfahrer zu schaffen (auch damit die neue Mobilitätsstation mit Fahrradparkhaus auf der Bahnhofnordseite bequem zu erreichen ist), hat Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer „als nicht ausreichend“.

Lesezeit: 2 Minuten
Diese Streifen würden mit je 1,25 Meter Breite keinen ausreichenden Schutz bieten und nicht den Vorstellungen des vom Stadtrat 2016 verabschiedeten Ivek (Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept) entsprechen. Die OB will mehr: Sie fordert, jetzt die Voraussetzungen für die Verkehrswende und damit eine zukunftsfähige Stadt zu schaffen. Wo Kaster-Meurer hin will, macht diese Passage ...