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Stromberg

Kommen und Gehen der Geschäftsführer: Verkauf soll den Betrieb der Stromburg retten

Von Rainer Gräff
Einmalige Traumimmobilie oder doch nur ein betriebswirtschaftlicher Albtraum? Die Stromburg bei Stromberg steht mit verpachtetem Restaurant zum Verkauf.  Foto: VG Langenlonsheim-Stromberg
Einmalige Traumimmobilie oder doch nur ein betriebswirtschaftlicher Albtraum? Die Stromburg bei Stromberg steht mit verpachtetem Restaurant zum Verkauf. Foto: VG Langenlonsheim-Stromberg

Der Kaufrausch am „Black Friday“ wird's nicht richten, und auch als Weihnachtsgeschenk ist das Ding eine Nummer zu groß und zu teuer: Die traditionsreiche Stromburg bei Stromberg, untrennbar mit den Namen des „Deutschen Michel“ Hans Michael Elias von Obentraut und des Österreichers Johann Lafer verbunden, steht zum Verkauf.

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Und das seit längerer Zeit – was nach dem Scheitern des Investors und Betreibers klingt, sicherlich aber auch mit den bitteren betriebswirtschaftlichen Folgen des Corona-Jahres für Hotellerie und Gastronomie zu tun hat. Der Frankfurter Immobilienmakler Lindstedt preist auf den einschlägigen Internetportalen das um 1100 erbaute und noch unter Ägide der Familie ...