Plus
Meisenheim

„Fusion is, wenn mer trotzdem lacht“: Bunte Narrenschar bevölkert die Meisenheimer Straßen

Von Roswitha Kexel
Das tanzende Mammut Manni aus dem Film Ice Age, das die „Lewesteiner Narre“ aus Niedermoschel und Hallgarten gebaut hatten, überragte alles.
Das tanzende Mammut Manni aus dem Film Ice Age, das die „Lewesteiner Narre“ aus Niedermoschel und Hallgarten gebaut hatten, überragte alles. Foto: roswitha kexel

Der Narrengott Jokus muss ein Meisenheimer sein. Zum Fastnachtsumzug bescherte er der Glanstadt sonniges Frühlingswetter und viele bestens aufgelegte Besucher.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Lewesteiner Narre aus Niedermoschel und Hallgarten, die mit Ice Age und beweglichem Mammut Manni bleibenden Eindruck hinterließen, und die Gruppe Wendel mit der Sesamstraße ergatterten in diesem Jahr die Pokale des Meisenheimer Carneval Clubs (MCC) für den kreativsten Motivwagen und die schönste Fußgruppe. Beide waren ebenso wie andere Gruppen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Friedliche Narrenwelt feiert ohne besondere polizeiliche Vorkommnisse

Traditionell waren Polizei und Ordnungsamt gemeinsam beim Meisenheimer Narrenzug präsent. Deren Vertreter kamen mit zahlreichen Kostümierten ins Gespräch. Polizeiliches Einschreiten war darüber hinaus nicht erforderlich.

Später am Abend teilte ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer mit, dass sich eine kostümierte Person im Bereich eines Autohauses merkwürdig verhielt. Die Polizei stellte fest, dass der Jeck wohl zu tief ins Glas geschaut hatte.

Als er nach dem Besuch einer Faschingsveranstaltung wegfahren wollte, fuhr er sich in der Grube der dortigen Hebebühne fest. Sein Fahrzeug hatte er im Hof des Autohauses geparkt. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Weiterhin kommt auf die Person ein polizeiliches Ermittlungsverfahren zu, was zum Entzug der Fahrerlaubnis führen kann. Somit erfolgt wieder einmal der Hinweis: „Don't drink and drive.“ Und das nicht nur zur Faschingszeit. pilek