„Das war ein Ding“: Vor einem Jahr fand Rolf Becker in Bockenau eine US-Fliegerbombe
Rolf Becker mit dem „Oeffentlichen“ von 2019 vor seinem noch abgedeckten Pool am roten Wohnhaus an der Bockenauer Schulstraße.Foto: Stefan Munzlinger
Die Bombe von Bockenau: „Das war ein Ding.“ Auf das schlagzeilenträchtige Geschehen just vor einem Jahr blickt Rolf Becker schmunzelnd zurück – er, der Auslöser eines Großeinsatzes rund um einen nicht auslösenden Blindgänger.
Lesezeit: 1 Minute
Rückblick auf den 24. April 2019: Becker (49), von Beruf IT-Netzwerkexperte, gräbt an einem Mittwoch im Garten neben seinem Wohnhaus an der Schulstraße munter drauflos. Für seine Familie – Melanie (44), Luis (17) und Emilio (14) – hebt er per Hand das Fundament für einen Swimmingpool aus. Und stößt im ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.