Bingener Weingroßkellerei Reh Kendermann zieht Jahresbilanz: Deutscher Markt gleicht Exporteinbußen aus
Der kubusförmige Anbau links ist der entstehende Lagerkeller mit 5,5 Millionen Liter Kapazität. Visualisierung: Reh KendermannFoto: Reh Kendermann
Die Reh Kendermann Weinkellerei GmbH konnte der Corona-Krise trotzen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019/20 (1. Juli 2019 bis 30. Juni 2020) einen Gruppenumsatz von 81 Millionen Euro. Dies bedeutet einen moderaten Umsatzrückgang von gut zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahlen wurden jetzt bei einer Online-Jahrespressekonferenz vermeldet.
Lesezeit: 3 Minuten
Für den Standort Bingen wurde nicht nur eine Zukunftsgarantie abgegeben: Außer der laufenden Erweiterung durch ein Großtanklager steht auch der Umbau der operativen Einheiten unter dem Stichwort „neue Arbeitswelten“ auf der Agenda. Geschäftsführer Alexander Rittlinger betonte auf Nachfrage, dass die Digitalisierung und das Schaffen neuer, schlankerer und effektiverer Abläufe keinen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.