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Bingen

Bingener Skulpturen-Triennale: ohne offizielle Eröffnung, aber mit Begeisterung

Von Rainer Gräff
Kuno (vorne) und sein Sohn Johannes Pieroth von der Trägerstiftung sind stolz und froh, dass die Binger Skulpturenschau 2020 stattfinden kann, wenn auch unter veränderten Rahmenbedingungen.  Foto: Rainer Gräff
Kuno (vorne) und sein Sohn Johannes Pieroth von der Trägerstiftung sind stolz und froh, dass die Binger Skulpturenschau 2020 stattfinden kann, wenn auch unter veränderten Rahmenbedingungen. Foto: Rainer Gräff

Am Muttertagswochenende hätte der große Tag der Eröffnung sein sollen. Bis kurz davor war unklar, ob und wie die Binger Skulpturen-Triennale am Rhein und in der Stadt Bingen stattfinden könnte. Sie kann – wenn auch mit geänderten Vorzeichen und mit durch Corona bedingten Einschränkungen. Nicht nur am Kulturufer, sondern auch in der Innenstadt ist ab sofort zeitgenössische Kunst zu erleben. Die fünfte Triennale der Gerda-und-Kuno-Pieroth-Stiftung erfreut bis Anfang Oktober die Binger und ihre Gäste an verschiedenen Orten.

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Unter dem Thema „Echt und Falsch“ werden Werke von 20 renommierten Künstlern und jungen Kunstschaffenden gezeigt – bei freiem Eintritt und (mit Ausnahme der Binger Basilika) unter freiem Himmel. Hunderttausende setzten sich bei den vorhergegangenen Schauen im Dreijahresrhythmus seit der Binger Landesgartenschau 2008 mit der Kunst auseinander, unterstützt und begleitend ...