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Kreis Bad Kreuznach/Rubengera

Ausgangsbeschränkungen lassen Menschen Hunger leiden: Evangelische Kirche startet Soforthilfe für die Partnerregion in Ruanda

Von Marion Unger
Viele Familien in Ruanda dürfen ihre Häuser wegen der Pandemie nicht verlassen und leiden deshalb Hunger. Der Kirchenkreis An Nahe und Glan unterstützt die Partner in dem zentralafrikanischen Land.  Foto: Ruanda-Ausschuss
Viele Familien in Ruanda dürfen ihre Häuser wegen der Pandemie nicht verlassen und leiden deshalb Hunger. Der Kirchenkreis An Nahe und Glan unterstützt die Partner in dem zentralafrikanischen Land. Foto: Ruanda-Ausschuss

Ein Hilferuf hat den evangelischen Kirchenkreis An Nahe und Glan aus seiner Partnerregion Rubengera in Ruanda erreicht. Die von der ruandischen Regierung verfügten strikten Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie treffen insbesondere die Armen im Land. Viele leiden Hunger.

Lesezeit: 2 Minuten
Der synodale Fachausschuss Ruanda (SFR) hat daher eine Soforthilfe in Höhe von 8000 Euro für die Partner auf den Weg gebracht und bittet um weitere Spenden. „Diese Spenden können in Rubengera Leben retten“, erklärt die SFR-Vorsitzende Joana Kunz. Da die Menschen ihre Häuser nicht verlassen dürften, könnten Sie auch nicht arbeiten. ...
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Hier kann man spenden

Spenden für die Hilfe in Ruanda können auf das Konto des Kirchenkreises An Nahe und Glan bei der Sparkasse Rhein-Nahe eingezahlt werden.

Verwendungszweck: Corona-Hilfe-Ruanda. IBAN: DE51 5605 0180 0010 1998 18, BIC: MALADE51KRE