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Hoppstädten-Weiersbach

Woran hängt es? Fissler findet nicht genügend Azubis

Von Stefan Conradt
Drehen, bohren, fräsen – das gehört zu den Grundfertigkeiten bei Industrie- und Werkzeugmechanikern. Beim Mechatroniker kommen noch Elektronik, Elektrotechnik und Informatik hinzu. Bei Fissler werden all diese Ausbildungsberufe im neuen TAZ angeboten.  Foto: Stefan Conradt
Drehen, bohren, fräsen – das gehört zu den Grundfertigkeiten bei Industrie- und Werkzeugmechanikern. Beim Mechatroniker kommen noch Elektronik, Elektrotechnik und Informatik hinzu. Bei Fissler werden all diese Ausbildungsberufe im neuen TAZ angeboten. Foto: Stefan Conradt

Die Einweihung des neuen Technischen Ausbildungszentrums (TAZ) hatte sich die Fissler GmbH auch anders vorgestellt: Statt des geplanten großen Empfangs gab es am Donnerstag eine Präsentation der hochmodernen Räume im Werk Neubrücke im kleinen Kreise mit IHK-Bezirksgeschäftsführer Jonas Klein, Michael Dietz von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises (WFG) und der Nahe-Zeitung. Personalchef Mattias Rust, die für die kaufmännische Ausbildung zuständige Koordinatorin Carmen Hähn und die beiden technischen Ausbildungsleiter Thomas Gutensohn und Stefan Westerbusch gaben den Gästen einen Einblick in das neue Reich der derzeit rund 20 technischen Auszubildenden.

Lesezeit: 3 Minuten
Der etappenweise Umzug der Fertigung von Idar an den Standort Neubrücke habe die Chance geboten, die „nicht mehr ganz zeitgemäße“ alte Lehrwerkstatt zu räumen und am neuen Standort in Neubrücke ein modernes Ausbildungszentrum – mit rund 350 Quadratmetern doppelt so groß – aufzubauen, erläuterte Rust. Dabei haben die Auszubildenden entscheidend ...