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Baumholder

Wo sich fröhliche Farben umschlingen: Großer Andrang bei Vernissage von Ulrike Nagel im Goldenen Engel

Von Benjamin Werle
Strahlte ebenso wie ihre Kunstwerke: Die ehemalige Baumholderin Ulrike Nagel (links), die mittlerweile in der Partnerstadt Warcq lebt, suchte bei der Vernissage auch das Gespräch mit den vielen Besuchern.
Strahlte ebenso wie ihre Kunstwerke: Die ehemalige Baumholderin Ulrike Nagel (links), die mittlerweile in der Partnerstadt Warcq lebt, suchte bei der Vernissage auch das Gespräch mit den vielen Besuchern. Foto: Benjamin Werle

Hell, dynamisch, tiefgründig: Facettenreich sind die Werke von Künstlerin Ulrike Nagel, die am vergangenen Freitag im Vorfeld des Internationalen Museumstags im Goldenen Engel der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Die Exponate hegen nicht nur einen ästhetischen Anspruch. Sie lassen sich auch als Belege der Völkerverständigung interpretieren. Nagel, die ursprünglich aus Baumholder stammt, jedoch schon lange in der französischen Stadt Warcq wohnt, leistet durch ihr Leben und Wirken einen bedeutenden Beitrag zur Partnerschaft zwischen den Kommunen. Bei ihrer Reise in den Westrich wurde die Malerin von einer Delegation aus ihrer Wahlheimat begleitet.

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Sektempfang, Appetithäppchen und entspannte Jazzklänge, die aus dem obersten Stock durch das Gebäude hallen – die musikalische Begleitung lieferten Saxofonist Jürgen Letter und Hemmi Donié am Keyboard: Rund 80 Besucher, darunter viele bekannte Gesichter aus Politik und Kultur aus Baumholder, Umgebung und der französischen Partnerstadt Warcq, nahmen am Freitagabend an ...