Waldbrand im Nationalpark: 160 Feuerwehrleute aus dem gesamten Kreis meistern Großübung
Wenn im tiefen Wald ein Großbrand ausbrichtFoto: Hosser
Waldbrände waren im Kreis Birkenfeld in der Vergangenheit relativ unwahrscheinlich und selten. Doch der Klimawandel und die kranken Bäume erhöhen das Risiko, sodass sich die hiesigen Freiwilligen Feuerwehren verstärkt mit solchen Szenarien beschäftigen. Hinzu kommt, dass durch das Bestreben, im Nationalpark Hunsrück-Hochwald die Natur weitgehend sich selbst zu überlassen, viele bekannte Zuwegungen entfallen. Bei einer Übung bei Börfink, unweit vom Vorkastell, unterzogen sich insgesamt 160 Einsatzkräfte aus allen Gebietskörperschaften des Landkreises am Samstag einer Bewährungsprobe.
Lesezeit: 3 Minuten
Zufrieden zeigte sich der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Landkreises, Dr. Walter-Georg Veeck, der zu Beginn seiner Amtszeit vor gut einem Jahr die Vorbereitung auf klimafolgenbedingte Schadensereignisse wie Waldbrände und Starkregen als einen der Schwerpunkte definierte: Die Übung, der nach seinen Worten weitere dieser Art folgen werden, lieferte wertvolle Erkenntnisse, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.