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Baumholder

Symbolisches Ende hat wenige Auswirkungen

Symbolisches Ende einer 63-jährigen Ära: Durch die Übergabe der eingerollten Fahne durch Oberstleutnant Michael D. Sullivan (links) an Oberst Bryan D. DeCoster wurde die US-Garnison Baumholder offiziell außer Dienst gestellt.  Foto: Reiner Drumm
Symbolisches Ende einer 63-jährigen Ära: Durch die Übergabe der eingerollten Fahne durch Oberstleutnant Michael D. Sullivan (links) an Oberst Bryan D. DeCoster wurde die US-Garnison Baumholder offiziell außer Dienst gestellt. Foto: Reiner Drumm

Das Ende eines 63-jährigen Kapitels der Baumholderer Stadtgeschichte wurde gestern mit militärischer Symbolik begangen. Mit dem Einrollen der Fahne unter der Aufsicht von Garnisonskommandeur Oberstleutnant Michael D. Sullivan und der anschießenden Übergabe an Oberst Bryan D. DeCoster hat die Garnison Baumholder der US-Armee aufgehört zu existieren. Sie wird als „Satellite Site“ in die unter dem Kommando von DeCoster stehende US Army Garrison Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern integriert.

Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Gleichzeitig verliert der US-Militärstandort Baumholder seine Kommandoebene: Oberstleutnant Sullivan, der seine vielversprechende Militärkarriere in den USA fortsetzt, ist mit dem gestrigen Tag von seinen Pflichten als Garnisonskommandeur entbunden. Auch Hauptmann Serge M. Ngwanza als Kommandeur des Hauptquartiers, und Bryan D. Jackson, Hauptfeldwebel im Hauptquartier, werden "The ...