Plus
Kirschweiler

Serie zur Kneipenkultur im Kreis Birkenfeld: Maykarls Dora bleibt in Kirschweiler unvergessen

Von Andreas Nitsch
Die Jahreshauptversammlungen der Feuerwehr dauerten oft bis zum Morgengrauen. Hier fachsimpelten (Reihe am Fenster, von links) Arnold Moser, Andreas Becker, Gerd Hartmann, Max Schwinn, Dietmar Reinhard, Rolf Brusius, Andreas Dreher, Klaus Mohr, Richard Dreher, Ortsbürgermeister Günther Weinz, (vordere Reihe, von links) Bernd Schuch, Dietmar Fuhr, Martin Ruppenthal, Werner Hoffmann und Erich Uhl.
Die Jahreshauptversammlungen der Feuerwehr dauerten oft bis zum Morgengrauen. Hier fachsimpelten (Reihe am Fenster, von links) Arnold Moser, Andreas Becker, Gerd Hartmann, Max Schwinn, Dietmar Reinhard, Rolf Brusius, Andreas Dreher, Klaus Mohr, Richard Dreher, Ortsbürgermeister Günther Weinz, (vordere Reihe, von links) Bernd Schuch, Dietmar Fuhr, Martin Ruppenthal, Werner Hoffmann und Erich Uhl. Foto: Archiv Feuerwehr Kirschweiler

Im nächsten Teil unserer Serie „Letzte Runde – Ehemalige Kneipen im Kreis Birkenfeld“ begeben wir uns auf eine Zeitreise nach Kirschweiler.

Lesezeit: 6 Minuten
Waachnaschs Dora oder auch Maykarls Dora ist den meisten Kirschweilerern und vielen Auswärtigen auch fast 40 Jahre nach ihrem Tod noch ein Begriff. Die jüngste Tochter von Max Wagner unterstützte einst ihren Vater im Gasthaus und übernahm das Lokal schließlich auch. Das Gebäude heißt heute noch im Volksmund Maykarls. Der Name ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Zeitzeugen und Fotos gesucht

Eine Serie wie „Letzte Runde“ lebt von den Menschen, die die darin enthaltenen Geschichten erzählen, sie lebt von historischen Bildern und Dokumenten, von Anekdoten und Zeitzeugen, die sich erinnern.

Sie, liebe Leser, können hierbei gern mitwirken. Wenn Sie noch alte Aufnahmen, Schriftstücke, Urkunden oder Bierdeckel von ihrer Lieblingskneipe haben, über kleine Episoden, Skandälchen oder lustige Begebenheiten berichten können, melden Sie sich bei der Nahe-Zeitung.

Die Redaktion ist unter Tel. 0151/142 462 81 oder per E-Mail an idar-oberstein@rhein-zeitung.net, Stichwort „Letzte Runde“, zu erreichen. Wir freuen uns über jedwede Anregung. ni

Letzte Runde: Erinnerungen an Gaststätten im Kreis Birkenfeld
Nahe-Zeitung
Meistgelesene Artikel