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Baumholder

Schon mehr als 200 Steine: Schlange vor dem US-Stützpunkt in Baumholder wächst weiter

Das Projekt „Snake of hope“, bei dem verzierte Steine aneinandergereiht werden solle, findet großen Anklang. Das „Reptil“ ist in den vergangenen Wochen stark gewachsen.  Foto: Benjamin Werle
Das Projekt „Snake of hope“, bei dem verzierte Steine aneinandergereiht werden solle, findet großen Anklang. Das „Reptil“ ist in den vergangenen Wochen stark gewachsen. Foto: Benjamin Werle

Mit der „Snake of Hope“, einer Schlange aus bemalten Steinen, setzten Deutsche und Amerikaner in Baumholder Anfang Juni ein gemeinsames Zeichen für Freundschaft und Verbundenheit während der Corona-Pandemie, die den Kontakt zwischen beiden Nationen zurzeit einschränkt (die NZ berichtete). Unter Beachtung der Abstandsvorschriften wurden am braunen Schild vor dem Haupteingang zur US-Militärbasis rund 40 verzierte Steine niedergelegt, die gemeinsam eine bunte Schlange formen. Das künstliche Reptil ist in den vergangenen Wochen stark angewachsen und hat seine Länge gleich verfünffacht: Mehr als 200 verzierte Steine reihen sich mittlerweile aneinander.

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Die Schlange vor dem Haupteingang zur Militärbasis ist zu einer kleinen Attraktion geworden. Seit Beginn der Aktion, die von John Constanze vom rheinland-pfälzischen Innenministerium initiiert wurde, wird in der Westrichstadt fleißig gemalt. Amerikaner und Deutsche lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Fröhliche Farben, aufmunternde Botschaften und interessante Motive sind in der ...