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Neuhütten/Otzenhausen

Ranger erklären US-Konsul die Bedeutung des Nationalparks

US-Konsul Kevin Milas (3. von rechts) bekam von den Rangern Patric Heintz und Gabriel Wern (von links stehend) den Nationalpark gezeigt. Mit auf Wandertour waren Angela Enz und Ulla Kolling vom Freundeskreis Nationalpark Hunsrück sowie die Archäologin Sabine Hornung (von links sitzend). Foto: Herbert Thormeyer
US-Konsul Kevin Milas (3. von rechts) bekam von den Rangern Patric Heintz und Gabriel Wern (von links stehend) den Nationalpark gezeigt. Mit auf Wandertour waren Angela Enz und Ulla Kolling vom Freundeskreis Nationalpark Hunsrück sowie die Archäologin Sabine Hornung (von links sitzend). Foto: Herbert Thormeyer

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind die Nationalpark-Pioniere: Sie haben bereits mehr 100 Jahre Erfahrung mit großen Schutzgebieten. Dagegen ist der Nationalpark in Rheinland-Pfalz und Saarland so neu, dass er noch nicht einmal eröffnet ist. Dennoch kann man ihn bereits durchwandern. Das tat am Osterwochenende ein Vertreter der US-Regierung: Zwei der neuen Ranger haben dem amerikanischen Konsul Kevin Milas das Schutzgebiet gezeigt. Es war die erste offizielle Führung mit Nationalpark-Rangern.

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Der Größenunterschied zu den amerikanischen Schutzgebieten fiel Konsul Kevin Milas gleich auf: "Inden USA ist der Naturschutz schwierig, weil die Flächen so groß sind, in Deutschland, weil so viele Menschen in der Region leben." In Neuhütten schnürte er die Wanderstiefel, um mit zwei Rangern durch den neuen Nationalpark zu streifen. ...