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Orkan mächtiger Stimmen braust durch die Kirche

Es ist immer wieder tief beeindruckend, wie Kosaken ihre Stimmen einsetzen können.
Es ist immer wieder tief beeindruckend, wie Kosaken ihre Stimmen einsetzen können. Foto: Reiner Drumm

Sollte man dies alles noch einmal erzählen? Die Geschichte von schwermütigen Liedern, die sanft und in einer Harmonie ausklingen, die die Don Kosaken meisterhaft beherrschen? Von fröhlichen Liedern natürlich, von sakralen? Und erst recht von den Solisten, dem tiefen Bass, dem hellen Tenor, die das Herzstück jeder Kosakenaufführung sind? Sollte man? Natürlich sollte man. Man ist immer wieder tief beeindruckt, wie Kosaken ihre Stimmen einsetzen, es ist ein Erlebnis, das sich nicht so leicht abnutzt.

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So wie am Donnerstagabend in der katholischen Kirche. Dort sangen die Maxim Kowalew Don Kosaken vor gut 150 Zuhörern, und wenn Besuch und vor allem Begeisterung der Maßstab sind, dann wird Ludwig Groß, der Vorsitzende des Kirchengemeinderats, diesem Premierenabend weitere Aufführungen folgen lassen. Groß hatte den Abend organisiert. Auf Stimme ...