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VG Herrstein-Rhaunen

Bedeutende Landmarke des Hunsrücks: Neuer Turm auf dem Idarkopf soll höher werden als der alte

Der Idarkopfturm ist bei einem Brand 2018 so stark beschädigt worden, dass er seitdem nicht mehr betreten werden darf. Derzeit wird geprüft, wie ein mögliches Nachfolgemodell aussehen könnte.  Foto: Andreas Nitsch (Archiv)
Der Idarkopfturm ist bei einem Brand 2018 so stark beschädigt worden, dass er seitdem nicht mehr betreten werden darf. Derzeit wird geprüft, wie ein mögliches Nachfolgemodell aussehen könnte. Foto: Andreas Nitsch (Archiv)

Die Plattform des neuen Turms auf dem Idarkopf soll mit 28 Meter noch eineinhalb Meter höher liegen als die des Vorgängermodells – vorausgesetzt, die politischen Gremien segnen diese Variante ab. Dies jedenfalls sieht eine Beschlussvorlage der VG-Verwaltung vor. Insgesamt käme der neue Turm dann auf eine Höhe von 31 Meter.

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Nachdem der Verbandsgemeinderat im Juni dem Neubau des Turms zugestimmt hatte, hat Bürgermeister Uwe Weber nach Einholung dreier Angebote dem Ingenieurbüro Miebach aus Lohmar den Auftrag für die Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung erteilt. Das Ingenieurbüro hat nun einen Zwischenbericht vorgelegt, mit dem sich der Haupt- und Finanzausschuss in seiner nächsten ...