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Idar-Oberstein

Museum zeigt die Heilsteine der Hildegard

Hildegard zwischen Amethyst (links) und Ligurius (rechts), wie zu ihren Lebzeiten die gebräuchliche Bezeichnung des Bernsteins lautete. Anhand von Exemplaren aus dem Museumsbestand können die Besucher nachvollziehen, welche Heilsteine die Ordensfrau beschrieb. 
Foto: Michael Fenstermacher
Hildegard zwischen Amethyst (links) und Ligurius (rechts), wie zu ihren Lebzeiten die gebräuchliche Bezeichnung des Bernsteins lautete. Anhand von Exemplaren aus dem Museumsbestand können die Besucher nachvollziehen, welche Heilsteine die Ordensfrau beschrieb. Foto: Michael Fenstermacher

Auf einen „Hildegard-Herbst“ stellt sich nicht nur Bingen, die namensgebende Hauptwirkungsstätte der Heiligen Hildegard, anlässlich ihrer im Oktober bevorstehenden Erhebung zur Kirchenlehrerin ein. Auch darüber hinaus sind in der Region, etwa in ihrem wahrscheinlichen Geburtsort Niederhosenbach, Sonderveranstaltungen zum Leben und Wirken der Ordensfrau geplant. Den Anfang macht jetzt das Deutsche Mineralienmuseum an der Felsenkirche, das von heute an eine Sonderausstellung über die „Heilsteine der Heiligen Hildegard von Bingen“ zeigt.

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Von unserem Reporter Michael Fenstermacher Idar-Oberstein - Auf einen "Hildegard-Herbst" stellt sich nicht nur Bingen, die namensgebende Hauptwirkungsstätte der Heiligen Hildegard, anlässlich ihrer im Oktober bevorstehenden Erhebung zur Kirchenlehrerin ein. Auch darüber hinaus sind in der Region, etwa in ihrem wahrscheinlichen Geburtsort Niederhosenbach, Sonderveranstaltungen zum Leben und Wirken der Ordensfrau geplant. ...