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Schwollen

Idee: Wärmeres Wasser im Schwollener Freibad dank Sprudelfirma?

Von Karl-Heinz Dahmer
Ist in Zukunft der Badespaß in Schwollen bei noch angenehmeren Wassertemperaturen möglich? Die Gemeinde plant die Realisierung eines Projekts, bei dem die in der Produktion der Firma Schwollener Sprudel entstehende Abwärme zur Beheizung des Beckens genutzt werden soll. Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Ist in Zukunft der Badespaß in Schwollen bei noch angenehmeren Wassertemperaturen möglich? Die Gemeinde plant die Realisierung eines Projekts, bei dem die in der Produktion der Firma Schwollener Sprudel entstehende Abwärme zur Beheizung des Beckens genutzt werden soll. Foto: Reiner Drumm (Archiv)

Der offizielle Amtsantritt des Ortsbürgermeisters für dessen zweite Amtszeit, eine Beigeordnetenwahl mit Hindernissen und die Präsentation einer Idee, wie die Besucher des gemeindeeigenen Freibads sich möglicherweise mithilfe eines benachbarten Sprudelbetriebs künftig in etwas wärmer temperiertem Wasser ihre Runden ziehen können: Das waren die entscheidenden Bestandteile der konstituierenden Sitzung, zu der sich kürzlich der neu formierte Gemeinderat Schwollen im Landgasthaus Böß zusammengefunden hatte.

Lesezeit: 3 Minuten
Bei der Kommunalwahl vor fünf Jahren wurde Heiko Herber erst spät zum Ortsbürgermeister gewählt: Es hatte sich 2014 zunächst für die ursprünglich vorgesehene Direktwahl durch die Ortsbewohner kein Kandidat gefunden. Deshalb wurde Herber erst einige Wochen später nach einem Votum der damaligen Ratsmitglieder zum Gemeindechef ernannt. Hohe Zustimmungsquote für Herber Am 26. ...