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Herbe Schönheit: Förster zeigt Naturfotos aus dem künftigen Nationalpark

Ein junger Rehbock im Schnee: Mit etwas Geduld und ganz viel Ruhe kommt man ganz nah ran an die Tiere im künftigen Nationalpark.
Ein junger Rehbock im Schnee: Mit etwas Geduld und ganz viel Ruhe kommt man ganz nah ran an die Tiere im künftigen Nationalpark. Foto: Konrad Funk

Der zukünftige Nationalpark Hunsrück-Hochwald und seine Mittelgebirgsumgebung zeichnen sich durch eine herbe Schönheit aus. Die rauen, oft nebelverhangenen Höhenrücken tragen im Winter schon Schnee, während es im Nahetal noch gar nicht friert.

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Der fotografierende Förster Konrad Funk, Mitglied im Starterteam Nationalpark, zeigt seine schönsten Aufnahmen, die im und am künftigen Schutzgebiet entstanden sind, am kommenden Mittwoch, 25. Februar, im Rahmen der Reihe "Nationalpark-Akademie" am Umwelt-Campus Birkenfeld. Alte Buchenbestände, Moore und Rosselhalden sind Alleinstellungsmerkmale des zukünftigen Nationalparks, hier leben die Wildkatze, der Schwarzstorch, der ...