Hajo Böß bekämpft den Hunger am Erbeskopf
Ab dem 1. Januar war das Bistro im beliebten Ausflugsziel deshalb geschlossen. Aber das ist jetzt vorbei: Seit ein paar Wochen springt der Schwollener Gastronom Hajo Böß von „überm Wald“ (auf diese Sprachregelung statt „vor“ und „hinter“ haben sich die Hunsrücker im Zuge der Nationalpark-Kooperation geeinigt) ein – aber nur, wenn was los ist. Heißt: Bei schönem Wetter und am Wochenende schickt Böß bis zu acht Mitarbeiter und leckere Sachen aus der Küche seines Landgasthofs über den Berg: Kuchen, Suppe, Currywurst und bei Veranstaltungen wie dem Ostermarkt auch schon mal Spießbraten vom Buchenfeuer.
Seit der Winter wieder ausgebrochen ist am Erbeskopf, hat das Catering-Team alle Hände voll zu tun. Und die Wandersaison beginnt ja erst. sc