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Idar-Oberstein

Gemeinsam für Idar-Oberstein: Denkfabriken sind schon wieder an der Arbeit

Wenn in Oberstein der Edelsteinschleifer- und Goldschmiedemarkt (Foto) oder in Idar die Jazztage locken, sind die Innenstädte voll. Wie kann man dies öfter schaffen, lautet eine der zentralen Fragestellungen innerhalb des Standortentwicklungsprojekts "Gemeinsam für Idar-Oberstein".  Foto: Hosser (Archiv)
Wenn in Oberstein der Edelsteinschleifer- und Goldschmiedemarkt (Foto) oder in Idar die Jazztage locken, sind die Innenstädte voll. Wie kann man dies öfter schaffen, lautet eine der zentralen Fragestellungen innerhalb des Standortentwicklungsprojekts "Gemeinsam für Idar-Oberstein". Foto: Hosser (Archiv)

Nach der kurzen Winterpause haben die Zukunftsteams, die am Standortentwicklungsprojekt „Gemeinsam für Idar-Oberstein“ tüfteln, ihre Arbeit wieder aufgenommen. An die 100 Bürger – die Politik ist hier in der Minderheit – versuchen dabei, in fünf Arbeitsgruppen Ideen und auch bereits kleinere Projekte zu entwickeln, die den Standort Idar-Oberstein voranbringen.

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Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Leitfaden wird dabei ein Strategiehandbuch sein, das aus den Hunderten von Vorschlägen erarbeitet wird, die bei der umfangreichen Bürger- und Kundenbefragung im Herbst zusammengetragen wurden, und das jetzt von der Steuerungsgruppe auf den Weg gebracht wurde. Bei der nächsten Sitzung am Dienstag, 3. März, soll dieses ...