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Kempfeld

Falknerin hat sich im Wildfreigehege Wildenburg bestens eingelebt

Von Andreas Nitsch

Seit einem guten Jahr ist Falknerin Julia Ewald nun schon im Wildfreigehege Wildenburg bei Kempfeld aktiv. Die 26-Jährige hat sich gut eingelebt, sprüht vor Energie und Ideen. Sie kümmert sich allerdings keineswegs ausschließlich um die Greifvögel in dem Freigehege, die junge Frau packt – wie auch Frithjof Behlau, der vor gut drei Jahren die Regie auf dem großflächigen Areal unter der Wildenburg übernommen hat – an allen Ecken und Enden an, dort, wo es eben gerade fehlt. Und an Beschäftigung mangelt es nicht, was bei mehr als 300 Tieren, die mittlerweile in dem Park leben, kein Kunststück ist.

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Es ist kein Zufall, dass Julia Ewald ihr Leben den Tieren widmet. Ihre Eltern sind Tierärzte, haben eine eigene Anlage für alle möglichen Tierarten betrieben. „Wir hatten alles, außer Greifvögel, denn die benötigen unfassbar viel Zeit“, erzählt sie. Aber gerade diese Vögel haben es ihr angetan. Und so ist es ...