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Idar-Oberstein

Darin sind sich alle einig: Jammern hilft nicht

Von Vera Müller
Die NZ hatte Vertreter der Parteien, die zur Stadtratswahl antreten, ins Café „Ella's“ im Bahnhof eingeladen. In lockerer Runde wurde deutlich: Allen Akteuren liegen die Stadt und ihre Bürger sehr am Herzen.  Foto: Reiner Drumm
Die NZ hatte Vertreter der Parteien, die zur Stadtratswahl antreten, ins Café „Ella's“ im Bahnhof eingeladen. In lockerer Runde wurde deutlich: Allen Akteuren liegen die Stadt und ihre Bürger sehr am Herzen. Foto: Reiner Drumm

Wohltuend locker, authentisch, konzentriert, weit weg von Wahlkampfgeplänkel und vor allem mit viel Liebe zur Stadt: So präsentierten sich die kommunalpolitischen Akteure im noch jungen Inklusionscafé „Ella’s“ im Bahnhof. Ein wunderbarer Ort in der Stadt, sind sich alle einig, der 2018 im Zusammenspiel von Stadt und der Lebenshilfe Obere Nahe entstand. Die NZ hatte die jeweiligen Listenanführer der Parteien der Stadt zum politischen Tisch kurz vor der Kommunalwahl am Sonntag, 26. Mai, eingeladen, wobei Wolfgang Röske die Nummer eins der CDU, Armin Korpus, der in München weilte, vertrat.

Lesezeit: 2 Minuten
Warum wird so viel gejammert? Wie könnte eine bessere Jugendarbeit aussehen? Wie kann man die Stadt trotz schlechter Finanzausstattung attraktiver machen? Über solche Fragen wurde unter der Regie von NZ-Redakteurin Vera Müller und NZ-Redaktionsleiter Stefan Conradt engagiert und konstruktiv diskutiert. Auffällig: In vielen Bereichen sind sich die kommunalpolitischen Akteure einig, ...