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Hoppstädten-Weiersbach

Bürgermeisterwahl: In Hoppstädten-Weiersbach gibt es einen Dreikampf ohne klaren Favoriten

Von Axel Munsteiner

Wird erstmals nach dem Zusammenschluss der Ortsteile Hoppstädten und Weiersbach vor 50 Jahren ein Nicht-CDU-Politiker an die Spitze der Doppelgemeinde gelangen, oder lenkt dort künftig eine Frau die Geschicke, was ebenfalls ein Novum wäre? Für die Antwort auf diese Fragen ist am Sonntag, 26. Mai, beziehungsweise wahrscheinlich sogar erst in der Verlängerung am 16. Juni das Votum von insgesamt 2188 wahlberechtigten Einwohnern der zweitgrößten Kommune in der Verbandsgemeinde Birkenfeld entscheidend.

Lesezeit: 4 Minuten
Eins steht aber bereits vorab fest: Einen neuen Ortsbürgermeister wird es in Hoppstädten-Weiersbach auf jeden Fall geben. Der Rechtsanwalt Welf Fiedler (CDU) wird nach 15 Jahren im Amt nicht mehr kandidieren. Um Fiedlers Nachfolge bewirbt sich mit seiner Parteifreundin Claudia Feis, Peter Heyda (SPD) sowie Klaus-Peter Lauer (FWG) ein Trio. Angesichts ...
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Alle Bewerber formulieren ihre Wunschüberschrift bis 2024

Bei der Beantwortung dieser Frage war etwas Kreativität und Fantasie gefragt. Die NZ wollte von allen drei Ortsbürgermeisterbewerbern wissen: „Welche Schlagzeile würden Sie bis zum Ablauf der kommenden Wahlperiode im Jahr 2024 gern über ihre Heimatgemeinde in der Zeitung lesen?“ Peter Heyda würde sich über die Überschrift „Fünf Jahre SPD–Regierung hat Hoppstädten-Weiersbach sehr gutgetan!“ freuen. Claudia Feis würde die Schlagzeile „Hoppstädten-Weiersbach ist Sieger beim Bundesentscheid ,Unser Dorf hat Zukunft'“ favorisieren.

Klaus-Peter Lauer wünscht sich für den Doppelort die Nachricht: „Endlich! Nach langem Hin und Her wird die Saarstraße (L 169) erneuert und mit einem Radweg ausbebaut.“ ax
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