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Brücken in den Alltag: Offene Hilfen erfüllen Menschen mit Behinderung Wünsche – Eltern-Stimmen zum Thema

Anina Georg (17) hat das Down-Syndrom. Die junge Frau hat Spaß bei den Angeboten des Familien unterstützenden Dienstes (FuD).
Anina Georg (17) hat das Down-Syndrom. Die junge Frau hat Spaß bei den Angeboten des Familien unterstützenden Dienstes (FuD). Foto: Lebenshilfe

Ein behinderter Mensch, seine Familie und Angehörigen haben die gleichen Wünsche und Bedürfnisse wie alle anderen Menschen. Aber: Im Gegensatz zu Familien, deren Kinder ohne Behinderung leben, sind ihnen die normalen Lebensmuster und Alltagsbedingungen häufig nicht zugänglich.

Lesezeit: 6 Minuten
Die Lebenshilfe Obere Nahe setzt sich seit mehr als 50 Jahren in der Rolle als Träger sozialer Dienstleistungen zum Ziel, die Lebenswirklichkeit behinderter Menschen zu begleiten. Durch das Schaffen tagesstrukturierender Möglichkeiten (Kindertagesstätte Mosaik, Tagesförderstätte und Werkstätten) und eines differenzierten Wohnangebots (Wohnstätten, Außenwohngruppen, betreutes Wohnen) konnten wertvolle Hilfen für behinderte Menschen bereitgestellt ...
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Zehnjähriges Bestehen wird verspätet gefeiert

Am Sonntag, 10. Februar, wird das zehnjährige, eigentlich fast schon elfjährige Bestehen des FuD und der Offenen Hilfen gefeiert. Ein verspäteter Termin: Aber 2018 war für die Lebenshilfe ein sehr aktives Jahr – unter anderem durch die Eröffnung des Ella's-Bistros im Bahnhof.

Zum Jubiläum geladen wurden insbesondere die Nutzer des Angebots mit ihren Familien und die freiwilligen Mitarbeiter. „Gerade den Helfern und Unterstützern möchten wir in diesem Rahmen für ihr Engagement danken, denn ohne sie wäre die Arbeit bei den Offenen Hilfen nicht möglich“, betont Martina Becker.
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