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Birkenfeld

Birkenfelder Museum: Neue Ausstellung zur Zeit unter oldenburgischer Herrschaft öffnet am 22. Mai

Blick in einem Raum, der ab dem 22. Mai auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Das Team des Landesmuseums Birkenfeld ist zurzeit noch mit den Aufbauarbeiten für die Oldenburger-Ausstellung beschäftigt, die nach der Eröffnung dauerhaft in der Kreisstadt zu sehen ist.  Foto: Reiner Drumm
Blick in einem Raum, der ab dem 22. Mai auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Das Team des Landesmuseums Birkenfeld ist zurzeit noch mit den Aufbauarbeiten für die Oldenburger-Ausstellung beschäftigt, die nach der Eröffnung dauerhaft in der Kreisstadt zu sehen ist. Foto: Reiner Drumm

Es war ein 120 Jahre andauerndes historisches Kapitel, das vor allem in der Stadt Birkenfeld bleibende Spuren hinterlassen hat, und es war zugleich ein Kuriosum deutscher Territorialgeschichte: An die Zeit von 1817 bis 1937 als große Teile des heutigen Kreises und einige nun im Nordsaarland liegenden Orte das zu Oldenburg gehörende Fürstentum (ab 1919 Landesteil) Birkenfeld bildeten, erinnert ab 22. Mai die Dauerausstellung, die derzeit im Birkenfelder Landesmuseum eingerichtet wird.

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Von unserem Redakteur Axel Munsteiner Das 1910 vom oldenburgischen Großherzog Friedrich August in der gleichnamigen Straße eingeweihte und danach vom Verein für Heimatkunde mehrfach erweiterte Museum präsentiert damit neben seinen bisherigen Schwerpunkten "Kelten und Römer", "Birkenfeld und die Wittelsbacher", "Eisenhüttenwesen im Landkreis Birkenfeld" und dem "alten Klassenzimmer um 1930" künftig auch ...