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Birkenfeld

Birkenfelder JUZ: Auf eine Luxuslösung wird wohl verzichtet

Von Axel Munsteiner
Die beliebte Skateranlage am Birkenfelder Jugendzentrum ist nicht mehr im allerbesten Zustand. Das will die Stadt bei der geplanten Umgestaltung des Außenbereichs berücksichtigen. Die große Asphaltfläche durch Pflastersteine zu ersetzen, wäre aber sehr teuer. Foto: Reiner Drumm
Die beliebte Skateranlage am Birkenfelder Jugendzentrum ist nicht mehr im allerbesten Zustand. Das will die Stadt bei der geplanten Umgestaltung des Außenbereichs berücksichtigen. Die große Asphaltfläche durch Pflastersteine zu ersetzen, wäre aber sehr teuer. Foto: Reiner Drumm

Nach der umfassenden Modernisierung im Inneren nimmt die Stadt Birkenfeld perspektivisch auch die Umgestaltung der Außenanlagen des Jugendzentrums (JUZ) in den Blick. Auf eine große Lösung, die nach ersten Entwürfen rund 400.000 Euro kosten würde, laufen die Planungen aber nicht hinaus. Das wurde in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Integration deutlich.

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Das in den 1970er-Jahren errichtete Gebäude in der Straße „Auf Ellenborn“ diente einst als Kindergarten für den Nachwuchs von US-Soldaten, ehe es 2000 anstelle des früheren Jugendhauses in der Alten Schule am Kirchplatz Anlaufstelle für junge Leute wurde. Die Einrichtung ist eine freiwillige Leistung der Stadt. Weil die Einnahmen gering ...