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Brücken

BI gegründet: Anwohner in Brücken lehnen Campingparkpläne ab

Von Axel Munsteiner
Patrick Lengler (von links) und seine Frau Maren haben vor ihrem Haus in der Apfelbüscherstraße ein Schild aufgestellt, auf dem sie ihre Ablehnung gegen den geplanten Campingpark kundtun. Auch Manuela und Michael Stut sind gegen die Verwirklichung des Projekts.  Foto: Axel Munsteiner
Patrick Lengler (von links) und seine Frau Maren haben vor ihrem Haus in der Apfelbüscherstraße ein Schild aufgestellt, auf dem sie ihre Ablehnung gegen den geplanten Campingpark kundtun. Auch Manuela und Michael Stut sind gegen die Verwirklichung des Projekts. Foto: Axel Munsteiner

Gegen ein Tourismusprojekt im größten Trauntalort regt sich Widerstand. Eine Gruppe von Anwohnern hat eine Bürgerinitiative (BI) mit dem Namen „Pro Brücken“ gegründet, die vor allem ein erklärtes Ziel verfolgt. Sie will einen von Privatinvestoren geplanten Campingpark verhindern, der am Waldrand oberhalb der Apfelbüscherstraße entstehen soll. Für dieses Anliegen hat die BI nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 100 Unterstützungsunterschriften gesammelt.

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„Wir haben grundsätzlich gar nichts gegen einen Campingpark in Brücken. Aber der ins Auge gefasste Standort ist schlicht und ergreifend suboptimal“, sagt Patrick Lengler, der erste stellvertretende Vorsitzende der Gruppe, im NZ-Gespräch, und der BI-Vorsitzende Michael Stut ergänzt: „Die Verwirklichung dieses Vorhabens würde die Lebensqualität der Anwohner im Bereich der ...