Plus
Baumholder

50 Jahre Opekta-Club: Aus Hawaii wurde leider nichts

Von Peter Bleyer
Das Foto entstand beim zehnjährigen Bestehen des Opekta-Clubs und zeigt (oben von links) Kurt Grill, Jürgen Dringelstein, Lothar Schwarz, Klaus Kuhn, Jürgen Schug, Herbert Schug, Klaus Hess, (unten von links) Manfred Schmidtberger,Burkhard Geibel-Emden, Berthold Hoffmann, Bernd Pick, Dieter Kemmer, Burkhard Bidinger, Werner Licht und Reimund Conrad.
Das Foto entstand beim zehnjährigen Bestehen des Opekta-Clubs und zeigt (oben von links) Kurt Grill, Jürgen Dringelstein, Lothar Schwarz, Klaus Kuhn, Jürgen Schug, Herbert Schug, Klaus Hess, (unten von links) Manfred Schmidtberger,Burkhard Geibel-Emden, Berthold Hoffmann, Bernd Pick, Dieter Kemmer, Burkhard Bidinger, Werner Licht und Reimund Conrad. Foto: privat

Seit fünf Jahrzehnten gibt es in Baumholder einen ganz besonderen Stammtisch, von dem die jüngere Generation womöglich noch nie etwas gehört hat: Die Rede ist vom Opekta-Club. Dabei haben die Mitglieder in der Vergangenheit einiges für das Stadtleben getan. Lange organisierten sie das beliebte Lindenfest und die „Alt Baamholler Kerb“ – die Einnahmen wurden regelmäßig gespendet. Der runde Geburtstag ist Grund genug, einmal auf die Anfänge zurückzublicken.

Lesezeit: 2 Minuten
Es war am 23. August 1971, als sich im Gasthaus „Zur Linde“ sieben unverheiratete „Baamholler Buwe“ trafen, um den Opekta-Club zu gründen. Doch wie kam es zu dem Namen? Wie der aktuelle Vorsitzende Reimund Conrad erklärt, habe man beim Skatspielen in Baumholder früher statt „Kontra“ gern auch mal „Opekta“ gerufen. ...