Zentrum für Wachkomapatienten in Hausen mit 60 Betten: Projekt nimmt Fahrt auf
Von Ralf Grün
Blick auf das Ordensgelände in Hausen: Die Fläche rechts oberhalb der Statue des Ordensgründers Jakobus Wirth bis hin zur dahinter liegenden Straße in Richtung Friedhof ist für das geplante Schädel-Hirn-Zentrum vorgesehen.Foto: Ralf Grün
Knapp zwei Jahre sind ins Land gegangen, seit die RZ erstmals von einem Schädel-Hirn-Zentrum mit 60 Betten für Wachkomapatienten auf dem Klostergelände in Hausen berichtet hat. Inzwischen sind die Voraussetzungen geschaffen, damit die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz mit Volldampf in die Planungs- und Umsetzungsphase starten können, wie die RZ vom Vorstandsvorsitzenden Bruder Bonifatius Faulhaber erfuhr.
Lesezeit: 2 Minuten
Grundvoraussetzung Nummer eins: Es bedarf einer Baugenehmigung, um die Pläne überhaupt in die Tat umsetzen zu können. Was das betrifft, machte die Ortsgemeinde Hausen bereits möglich, was möglich zu machen war. Heißt konkret: Noch unter der Leitung des von Ortsbürgermeister Karl Josef Hühner bereitete das Gremium den Weg zur Baugenehmigung ...
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