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Erpel

Wie geht es weiter mit „Little Britain“? Betreiber und Ortsgemeinde ringen um eine Lösung

Von Simone Wittig
Auf dem Weg ins Kasbachtal kamen Wanderer in den vergangenen Jahren an britischen Polizeiautos und Bussen vorbei. Mittlerweile hat Gary Blackburn seinen privat geführten Freizeitpark zurückgebaut. In verkleinerter Version will er ihn in Zukunft auf seinem Grundstück weiterführen.
Auf dem Weg ins Kasbachtal kamen Wanderer in den vergangenen Jahren an britischen Polizeiautos und Bussen vorbei. Mittlerweile hat Gary Blackburn seinen privat geführten Freizeitpark zurückgebaut. In verkleinerter Version will er ihn in Zukunft auf seinem Grundstück weiterführen. Foto: Foto: Simone Wittig (Archiv)

Der kleine, privat geführte Freizeitpark von Gary Blackburn bei Kretzhaus ist wegen nicht genehmigter Aufbauten in große Turbulenzen geraten.

Lesezeit: 2 Minuten
Seit 2014 zeigt der deutsch-britische Betreiber eines Baumdienstes am Eingang zum Kasbachtal skurrile Ausstellungsstücke und Fahrzeuge aus dem Königreich und möchte damit nach eigener Aussage in Brexit-Zeiten ein Zeichen der Verständigung und Freundschaft setzen. Die Queen und Mister Bean grüßen als lebensgroße Figuren, original britische Busse, ein Friedenspanzer und Telefonzellen ...