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Erpel

SPD-Kandidat will in den Bundestag: Diedenhofen ist Fußballer mit Leib und Seele

Von Silke Müller
Das große Hobby des SPD-Bundestagskandidaten Martin Diedenhofen ist das Fußballspielen. Von Kindesbeinen an ist er Mitglied im FV Rot-Weiß Erpel. Auch wenn er verletzungsbedingt aufhören musste, kann er es doch nicht ganz lassen und tritt von Zeit zu Zeit aus Spaß noch ein paar Bälle. Foto: Silke Müller
Das große Hobby des SPD-Bundestagskandidaten Martin Diedenhofen ist das Fußballspielen. Von Kindesbeinen an ist er Mitglied im FV Rot-Weiß Erpel. Auch wenn er verletzungsbedingt aufhören musste, kann er es doch nicht ganz lassen und tritt von Zeit zu Zeit aus Spaß noch ein paar Bälle. Foto: Silke Müller

Als die deutsche Nationalmannschaft 1973 anlässlich der WM im folgenden Jahr den Ohrwurm „Fußball ist unser Leben“ schmetterte, war Martin Diedenhofen noch gar nicht geboren. Aber irgendwie passt das Lied zu dem 22-jährigen SPD-Bundestagskandidaten, der schon mit vier Jahren das erste Mal einen Ball getreten hat. Kein Wunder also, dass er, als er vor 15 Jahren von Kripp, wo er in der Bambini-Mannschaft spielte, nach Erpel zog, sofort in den FV Rot-Weiß Erpel eintrat. Seitdem ist er Mitglied im Verein. Auch seine Freundin Nina Thyssen (21) hat er durch den Fußball kennen gelernt. Damals waren beide noch Pänz.

Lesezeit: 3 Minuten
„Ich habe bisher bestimmt mehr als 7000 Stunden auf dem Fußballplatz verbracht“, schätzt Diedenhofen. Seine Lieblingsposition: „Mittelfeldspieler. Zwar muss man viel laufen, dafür bewegt man sich aber auf dem ganzen Platz und ist sowohl beim Angriff als auch bei der Verteidigung dabei. Deshalb ist das so eine spannende Position“, erläutert ...