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Kreis Neuwied/Bad Honnef

Sanierungsarbeiten an der Landesgrenze: Drohen jetzt die Megastaus auf der A3?

Von Sabine Nitsch
Autofahrer, die in Richtung Köln unterwegs sind, brauchen demnächst starke Nerven.
Autofahrer, die in Richtung Köln unterwegs sind, brauchen demnächst starke Nerven. Foto: Creativ/Lamberz

Autofahrer auf der A3 müssen sich ab 2020 auf Staus einstellen. Betroffen sind auch Tausende Pendler aus Rheinland-Pfalz, die täglich über die A 3 zur Arbeit über die Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen fahren. Sie sollten dann mehr Zeit einplanen. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW saniert die Autobahn zwischen der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz und dem Dreieck Heumar von Grund auf. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Vollsperrungen sind laut Straßen NRW – entgegen der Befürchtung – doch nicht vorgesehen.

Lesezeit: 2 Minuten
1 Warum muss die A 3 in diesem Streckenabschnitt so umfassend saniert werden? Die Sanierung ist alternativlos. „Auf diesem stark frequentierten Abschnitt bewegen sich zwischen 80.000 und 100.000 Fahrzeuge pro Tag. Die A 3 ist zwischen Köln und Frankfurt Teil des transeuropäischen Netzes (TEN) und damit eine Transitstrecke und Hauptroute für den ...