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Raiffeisenregion

Raiffeisenregion will erneut Leader-Region werden: Vorhaben zum Start der neuen Förderperiode

Von Ralf Grün
Aus dem Regionalbudget für die Leader-Raiffeisenregion ist auch die Beleuchtung für die evangelische Kirche in Puderbach mitfinanziert worden. Foto: Angela Göbler (Archiv)
Aus dem Regionalbudget für die Leader-Raiffeisenregion ist auch die Beleuchtung für die evangelische Kirche in Puderbach mitfinanziert worden. Foto: Angela Göbler (Archiv)

Seit sechs Jahren kommt die Raiffeisenregion immer wieder in den Genuss, sich wünschenswerte Vorhaben auf kommunaler und privater Ebene über das sogenannte Leader-Programm fördern zu lassen. Seit 2016 sind inzwischen fast 4 Millionen Euro aus EU-Mitteln sowie aus den Kassen von Bund und Land in Vorhaben geflossen.

Lesezeit: 3 Minuten
Einmal auf den Geschmack gekommen, beabsichtigen die beteiligten Verbandsgemeinden, auch von den Fördergeldern zu profitieren, die in einer neuen Leader-Runde ab 2023 ausgeschüttet werden sollen. Ein neues Entwicklungskonzept, genauer die Lokale Integrierte Ländliche Entwicklungsstrategie (Lile), für die Jahre bis 2029 haben die Verantwortlichen mittlerweile beim Landwirtschaftsministerium in Mainz eingereicht, wie die ...
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Neuwahlen in der Lokalen Aktionsgruppe

Für die Dauer der aktuellen Förderperiode, die Ende 2022 ausläuft, sind nach dem Ausscheiden des ehemaligen Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Dierdorf, Horst Rasbach, Neuwahlen fällig geworden. Rasbach hatte bislang als Stellvertreter von Volker Mendel fungiert, der der Lokalen Aktionsgruppe in der Leader-Raiffeisenregion vorsitzt.

Laut Regionalmanagerin Marion Gutberlet wählten die Mitglieder in der jüngsten Vollversammlung Förster Frank Krause (Revier Anhausen) zum stellvertretenden Vorsitzenden. Steuerungsgruppe. Horst Rasbach ist feierlich verabschiedet worden. rgr

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