OB-Wahl in Neuwied: Roth verpasst die absolute Mehrheit knapp
Klar vorn, aber gereicht hat es für Amtsinhaber Nikolaus Roth (links) im ersten Wahlgang dennoch nicht. Das sieht man auch in den Gesichtern (von links) von Ex-Sparkassenchef Klaus Pinkemeyer und den SPD-Parteifreunden Fredi Winter, Renate Hoffmann, Sven Lefkowitz und Michael Mahlert. Foto: Jörg Niebergall
Die Entscheidung ist vertagt: Amtsinhaber Nikolaus Roth (SPD) hat bei der Oberbürgermeisterwahl zwar mit großem Abstand die meisten Stimmen bekommen, die nötige absolute Mehrheit aber knapp verpasst. Letztlich fehlten ihm an einem spannenden Wahlabend 1,22 Prozentpunkte, um die magische Grenze zu überspringen.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Ulf Steffenfauseweh
Roth - seit 15 Jahren im Amt - muss daher in 14 Tagen in die Stichwahl gegen Martin Hahn gehen. Während die Tatsache, dass es im ersten Wahlgang nicht gereicht hat, ein Erfolg für den Christdemokraten ist, kann ihn sein persönliches Ergebnis mit 31,73 Prozent nicht zufrieden ...
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