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Asbach

Maria 2.0: Frauen im Westerwald bleiben aktiv

Für Frauen in den Weiheämtern, aber auch für mehr Ökumene kämpfen die Frauen der Asbacher Initiative Maria 2.0. Foto: Seeger/dpa
Für Frauen in den Weiheämtern, aber auch für mehr Ökumene kämpfen die Frauen der Asbacher Initiative Maria 2.0. Foto: Seeger/dpa

Alle Signale der Spitzen der katholischen Kirche, egal ob aus Rom, von der deutschen Bischofskonferenz oder aus einzelnen Bistümern, sind nicht gerade ermutigend für engagierte gläubige Frauen. Aber das ficht eine Gruppe im Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald, zu dem unter anderem Asbach, Buchholz, Ehrenstein, Limbach und Windhagen gehören, nicht an. Man darf auf die Verlautbarungen nicht zu stark anspringen, meint Andrea Balensiefen. Initiative Maria 2.0 nennt sich die Gruppe jetzt und kämpft weiter, längst nicht nur für vermeintliche Frauenthemen.

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Sieben Mahnwachen haben die Frauen vor der Hauptkirche in Asbach bereits organisiert und einen Gottesdienst für die Reformbewegung in Niedermühlen. Am Dienstag, 10. März, um 18.30 Uhr steht der zweite in der Maria-Rosenkranzkönigin-Kirche in Limbach statt. Dabei soll es um Lydia und Hildegard aus der Bibel gehen: „Die haben genau ...