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Dierdorf

ICE 511 rast beinahe in die Katastrophe: Bundespolizist verhindert Schlimmeres [Zusammenfassung]

Von Stephanie Kühr, Andreas Egenolf 

Aus der Luft zeigt sich das ganze Ausmaß des ICE-Brandes am Freitagmorgen bei Dierdorf. Während Wagen 32 (links) komplett ausgebrannt ist, ist Wagen 31 (rechts) teilweise in Mitleidenschaft gezogen worden. Foto: Stephanie Kühr
Aus der Luft zeigt sich das ganze Ausmaß des ICE-Brandes am Freitagmorgen bei Dierdorf. Während Wagen 32 (links) komplett ausgebrannt ist, ist Wagen 31 (rechts) teilweise in Mitleidenschaft gezogen worden. Foto: Stephanie Kühr

Schon wenige Stunden nach dem ICE-Unglück auf der Schnellbahnstrecke zwischen Köln und Montabaur am Freitagmorgen steht fest: Die 510 Passagiere, die auf dem Weg von Köln nach München waren, hatten großes Glück.

Lesezeit: 6 Minuten
Großes Glück, dass sie zufällig einen besonnenen Bundespolizisten mit an Bord hatten, der in Höhe von Großmaischeid den Rauch bemerkte, die Gefahr erkannte und, ohne zu zögern, handelte: Der Beamte leitete sofort die Notbremsung des 300 Meter langen ICE ein. Der Zug stoppt gegen 6.30 Uhr mitten im Wald zwischen Dierdorf ...