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Kreis Neuwied

Hochwasserschutz: Wiedufermauer auf dem ehemaligen Rasselsteingelände muss saniert werden

Von Ralf Grün
Vor allem der Bewuchs hat die Wiedufermauer auf dem ehemaligen Rasselsteingelände beschädigt. Foto: Jörg Niebergall
Vor allem der Bewuchs hat die Wiedufermauer auf dem ehemaligen Rasselsteingelände beschädigt. Foto: Jörg Niebergall

Die Ahrflut hat auch die Verantwortlichen für den Hochwasserschutz im Kreis Neuwied noch einmal zusätzlich sensibilisiert. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Wied und ihren Zuflüssen, ein mit der Ahr vergleichbarer Fluss, der bei Wetterlagen wie Mitte Juli im Ahrgebiet ähnliches Gefahrenpotenzial birgt. Konkret lässt der Kreis nun ein Vorhaben aufleben, das bereits vor 15 Jahren erstmals diskutiert worden war.

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Die Rede ist von der Wiedufermauer in Neuwied auf dem ehemaligen Rasselsteingelände zwischen dem Unternehmen Flohr und der Nodhausener Brücke. Der Ausschuss für Klimaschutz, Energie und Ressourcenwirtschaft des Kreistages votierte nun dafür, dass der Kreis gemeinsam mit der Stadt Neuwied das Land Rheinland-Pfalz im Hinblick auf die notwendige Mauersanierung um ...