Auch in den Wäldern zwischen Dierdorf und Brückrachdorf war das Wisent unterwegs – hier eingefangen von einer Wildkamera.Foto: Kreisjagdmeister Milad
Der Tod des Wisents, das monatelang durch den Westerwald gestreift war, beschäftigt auch Naturschützer: Der Nabu Rheinland-Pfalz fordert eine lückenlose Aufklärung der Umstände.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Untersuchungen zu dem am Dienstagabend im Raum Selters erschossenen Wisent dauern an. Wie das Landesumweltministerium in Mainz auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, wurde der Kadaver des Tieres inzwischen für weitere Analysen ins Landesuntersuchungsamt nach Koblenz gebracht.
Der Wisentbulle aus einem Auswilderungsprojekt im Rothaargebirge war mindestens ein Jahr lang im Westerwald ...
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